bedauern

O alter Fluch der Dichter, die sich beklagen, wo sie sagen sollten, die immer urteiln über ihr Gefühl statt es zu bilden; die noch immer meinen, was traurig ist in ihnen oder froh, das wussten sie und dürftens im Gedicht bedauern oder rühmen.

Archive 2009-07-01 David McDuff 2009

Selbstgenügsamkeit und schimpftest nicht auf die, die dir nicht ähnlich waren, ‘Doch! sprachst Du am Grabe Lorenzos, doch ich bin so weichherzig wie ein Weib, aber ich bitte die Welt nicht zu lachen, sondern mich zu bedauern!’

Laurence Sterne in Germany A Contribution to the Study of the Literary Relations of England and Germany in the Eighteenth Century

Unternehmungen der Politik auch die Forderungen der Sittlichkeit befriedigt wünscht, der den Gegner, im frechen Laufe des Glücks, mit unseligen Folgen bedroht, und auch im bittersten Verfall ihn kaum bedauern kann.

The Journal of Sir Walter Scott From the Original Manuscript at Abbotsford Walter Scott 1801

A poet cries [croes] “Faramond’s Familiengeschichte,” [46] [_inconsistent apostrophe unchanged: compare footnote_] sondern mich zu bedauern!’

Laurence Sterne in Germany A Contribution to the Study of the Literary Relations of England and Germany in the Eighteenth Century

[132] "Es ist ubrigens nicht zu bedauern dass Shakspere

Montaigne and Shakspere 1894